Umfrage: Großes Vertrauen in die medizinische Forschung

UMFRAGE: GROSSES VERTRAUEN IN DIE MEDIZINISCHE FORSCHUNG

 

  • Die Mehrheit der Deutschen ist zuversichtlich, dass die Pharma-Forschung neue Therapieansätze – auch gegen Krebs – finden wird
  • Erfolgreiche Forschung & Entwicklung: Wachsende Anzahl von innovativen Biopharmazeutika
  • 91 Prozent fordern eine Verstärkung der Forschung – für seltene und weit verbreitete Krankheiten

München (28.03.2019) – Drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen haben großes Vertrauen in die medizinische Forschung in Deutschland.(1) Sie sind zuversichtlich, dass Wissenschaftler neue Therapien gegen schwere Krankheiten finden werden. Die Pharmaindustrie sehen die Befragten (77 Prozent) als äußerst kompetent in ihrem Fachbereich an.(1) 59 Prozent sind sogar überzeugt, dass Pharmaunternehmen einen Durchbruch im Kampf gegen Krebs erzielen werden.(1) Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen“ unter 1.000 Deutschen im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Die Innovationskraft der medizinischen Forschung wird an der wachsenden Anzahl von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln deutlich. Im Jahr 2017 gab es erstmals mehr Zulassungen für Biopharmazeutika als für andere, chemisch-synthetisch hergestellte, Medikamente: 23 neue, biotechnologische Präparate kamen auf den EU-Markt.(2) „Wir sind überzeugt, dass uns die Biotechnologie wertvolle Möglichkeiten bietet, neue Therapieansätze gegen viele schwere Krankheiten zu finden“, sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. „Wir erforschen die Ursachen von Erkrankungen und suchen nach neuen Erkenntnissen. Mit diesem Wissen entwickeln wir innovative Therapieansätze mit dem Ziel, die Versorgung von Patienten mit ernsthaften Erkrankungen zu verbessern.“

Einen großen Forschungsbedarf sieht die Mehrheit der Deutschen im Kampf gegen Zivilisationskrankheiten. Sie fordert einen Ausbau der Forschungsaktivitäten bei Krebs (92 Prozent), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (84 Prozent) und Osteoporose (80 Prozent).(1) Zugleich machen 91 Prozent der Befragten keinen Unterschied zwischen seltenen und weit verbreiteten Krankheiten.(1) Für sie ist die Erforschung neuer Therapien für seltene Krankheiten genauso wichtig wie für Krankheiten, die einen größeren Teil der Bevölkerung betreffen. Dass Forschung teuer ist, wissen die Befragten. Bei der Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis sind 94 Prozent der Umfrage-Teilnehmer jedoch überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt, wenn dafür ein neuer Therapieansatz gefunden wird.(1)

Zur Studie
Für die Studie „Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen“ wurden 1.000 Deutsche im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen repräsentativ zu Prävention und neuen Therapiemöglichkeiten, zu Forschung und medizinischem Fortschritt befragt. Die Befragung führte das Marktforschungsinstitut Toluna im August 2018 online durch.

 

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Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Pressekontakt
Bettina Jödicke-Braas, E-Mail: communication@amgen.de, Telefon: 089-149096-1627

Referenzen
1.    Amgen-Studie „Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen“, Marktforschungsinstitut Toluna, August 2018
2.    Biotech-Report „Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2018“, Boston Consulting Group, vfa bio – Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.

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